Im Zuge der „Heimarbeit“ wurde das Wissen der Unternehmen in die Wohnzimmer der Mitarbeiter ausgelagert.
Die CORONA-Pandemie hat dazu geführt, dass sehr viele Unternehmen ihre Mitarbeiter in die Heimarbeit geschickt haben. Hierdurch konnte das Risiko für eine Quarantäne-bedingte Störung des Ablaufs deutlich reduziert werden.
In diesem Zuge haben die Unternehmen aber auch Kontrolle über ihre essenziellen Werte abgegeben.
- Vertriebsmitarbeiter haben Kalkulationen, Kundenstämme, Reklamationswissen und Aufträge zuhause,
- Entwickler greifen auf Zeichnungen, Programme, Arbeitspläne und Wissensdatenbanken zu,
- Buchhalter buchen Löhne/Gehälter und Eingangs- bzw. Ausgangsrechnungen.
Jetzt haben wir das Problem, dass wir nicht sicher sein können, ob das Wissen nicht abgewandert ist.
Wie stellen wir sicher, dass
- bei einer Trennung vom Mitarbeiter eventuelle Kopien gelöscht werden,
- wirklich wichtige Informationen nicht zu Partnern, Bekannten oder Kindern abfließen,
- Verstöße gegen die Vertraulichkeit auch tatsächlich an das Unternehmen gemeldet werden (DATA-BREACH).
Der erste Schritt ist sicher eine zentrale Dokumentation des aktuellen Standes der Zugriffe und Möglichkeiten.
Der zweite Schritt sollte das Nachvollziehen und Dokumentieren der bereits wieder rückgängig gemachten Organisations-Maßnahmen sein.
Die meisten Unternehmen haben das Problem der strukturierten Erfassung und Dokumentation der im Zuge der CORONA-Pandemie getroffenen Maßnahmen.
Wir unterstützen Sie gerne, rufen Sie uns an.