Im Zuge von CORONA ist der Anteil der Mitarbeiter, die im HomeOffice tätig sind natürlich sehr stark gestiegen.

Mobiles Arbeiten ist bei den „Einzelkämpfern“, Vertriebs- und Service-Mitarbeitern schon lange üblich. Durch die jetzige Situation sind Themen und Probleme offen gelegt worden, die lange Zeit nicht beachtet wurden.

Interessant dabei ist, dass es total abweichende Stimmen zum Erfolg und der Effizienz dieser „neuen“ Form des Arbeitens gibt.

Ich denke am Ende ist klar, dass nicht alle Arbeiten im HomeOffice bleiben werden – aber 10 – 20 {709d2c39680e6b8ee35c2f960fb10ebcd3b0990f7f8b52a704ee0cef0ff5a9c9} der Verwaltungstätigkeiten bleiben dauerhaft „mobil“.

Bei der Umsetzung des „mobilen Arbeitens“ sind folgende Punkte wichtig:

  • Klare Verantwortlichkeiten (die Aufgaben müssen mit Termin und Inhalt klar zugeordnet sein)
  • Eindeutige Ziele für die Bewertung (der Einzelerfolg muss zum Unternehmenserfolg beitragen)
  • Regel-Kommunikation aufbauen, umsetzen und bei Bedarf anpassen (Tages-, Wochen- Projekt-Meeting)
  • Die Gruppen-Organisation zentral steuern (Anlage der TEAMS / Kanälen, Rechtevergabe)
  • Überwachung der „mobilen“ Arbeitsplätze (Zutritt, Zugang, Passwörter, Arbeitsplatzgestaltung, Geheimhaltung)
  • Eindeutige Regeln für Benennung und Ablage von Informationen in OneDrive und SharePoint (Dateinamen, Ablageorte)
  • Möglichst Nutzung von Firmen Hard- und Software (Administration, Pflege, keine Fremdsoftware)
  • Vertragliche Regelungen (Geheimhaltung, Arbeitzeit, Meldewege, private Nutzung)

Fazit:

Wenn man die Ideen der „ISO“ mit denen des „Datenschutzes“ kombiniert ist das Ziel und der Weg klar.

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Harald Keil

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